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Städtische Grünanlagen müssen naturnah und pflegeleicht gestaltet sein. Die Pflanzenauswahl muss einheimische, Insekten- und Vogelnährgehölze bevorzugen. Der Arbeitskreis Grünflächen muss wieder aktiviert werden. Gleichzeitig sind Grün-Patenschaften weiter zu fördern.

Schriesheimer Wald Auf über 1000 ha sind Bewirtschaftung, Erholungsfunktion, Jagd und die Herausforderungen des Klimawandels in Einklang zu bringen. Dem widerspricht die Einrichtung eines Friedwaldes gegen den sich die Freien Wähler deutlich aussprechen.

Windräder auf Schriesheimer Gemarkung werden wir nicht mittragen. Hier ist der Nutzen nicht mit den Schäden für Natur und Umwelt aufzuwiegen.

Landwirtschaft und Weinbau sind typische, landschaftsprägende Elemente in Schriesheim, die die beispiellose Lebensqualität ausmachen. Landwirtschaft und Weinbau müssen geschützt und gefördert und mit Erholungssuche und Naturschutz verknüpft werden.  Verschiedene Initiativen dazu, wie beispielsweise das ILEK-Programm, sind initiiert und werden weiter unterstützt. Bei geplanten Projekten sind alle Beteiligten gleichermaßen einzubeziehen

Der Flächenverbrauch muss stets kritisch hinterfragt werden. Ohne Not sollen keine Flächen der Produktion von Lebens- und Futtermitteln entzogen werden. Auch hier müssen alle Beteiligten, Landwirte, Besitzer, Bewirtschafter und Naturschutz bei Planungen Mitsprache haben.

Senioren Die Freien Wähler setzen sich auch für die Anliegen der Senioren ein, was durch die Mitarbeit im Arbeitskreis „Verkehr/Barrierefreiheit“ deutlich wird. Hier sollte durch Öffentlichkeitsarbeit und Flyer auf die Parksituation - Parken auf Gehwegen und an Engstellen – aufmerksam gemacht werden. Ein Erfolg konnte aufgrund der Unnachgiebigkeit der Arbeitsgruppe schon erzielt werden. Vor dem Anwesen Talstraße 1 (Sparkasse/Postfiliale) wurden Poller angebracht, um die Parksituation zu entschärfen.

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